Mauthausen An der Aist
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Strassenverzeichnis Mauthausen: (II)

Birkenweg Mauthausen
Linzer Straße Mauthausen
Kalvarienbergstraße Mauthausen
Marktstraße Mauthausen
Kirchenweg Mauthausen
Brunngasse Mauthausen
Steinweg Mauthausen
Heinrichskirchenweg Mauthausen
Vormarktstraße Mauthausen
...

Birkenweg Mauthausen
Linzer Straße Mauthausen
Kalvarienbergstraße Mauthausen
Marktstraße Mauthausen
Kirchenweg Mauthausen
Brunngasse Mauthausen
Steinweg Mauthausen
Heinrichskirchenweg Mauthausen
Vormarktstraße Mauthausen
Lindenweg Mauthausen
Kirchenberg Mauthausen
Mair am Berg Mauthausen
Rathausstraße Mauthausen
Schlossgasse Mauthausen
Parkstraße Mauthausen

Straßenliste Mauthausen: (II)

Birkenweg Mauthausen
Linzer Straße Mauthausen
Kalvarienbergstraße Mauthausen
Marktstraße Mauthausen
Kirchenweg Mauthausen
Brunngasse Mauthausen
Steinweg Mauthausen
Heinrichskirchenweg Mauthausen
Vormarktstraße Mauthausen

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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
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ORT+GESCHICHTE

Mauthausen.Politik.Gemeinderat.

Der Gemeinderat besteht aus 31 Mitgliedern und seit der letzten Gemeinderatswahl 2009 ergab sich folgende Mandatsaufteilung:

  • SPÖ 17 Mandate (52,81%)
  • ÖVP 8 Mandate (26,71%)
  • FPÖ 4 Mandate (12,62%)
  • GR?oeNE 2 Mandate ( 7,85%)
  • 1991 hatte die Gemeinde laut Volkszählung 4.403 Einwohner, 2001 dann 4.850 Einwohner.

Quellenangabe: Die Seite "Mauthausen.Politik.Gemeinderat." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Mauthausen.Geschichte.Die weitere Entwicklung.

Im Jahr 1424 wurden viele Häuser des Marktes von den Hussiten zerstört. Von 1544 bis 1599 hielten protestantische "Prädikanten" Gottesdienst in der Heinrichskirche, ab 1578 gab es wieder katholische Messen in der Nikolai-Kirche. Drei evangelische Bürger des Marktes wanderten mit ihren Familien aus, um ihrem Glauben treu bleiben zu können. 1613 wird Mauthausen eine selbständige Pfarre. Sie ist dem Stift St. Florian inkorporiert.Der Markt mit seinen Rechten war an verschiedene Pfandherren vergeben, u. a. an den Herzog von Bayern, an das Domkapitel zu St. Stephan in Wien und an Geschlechter der Umgebung. Die Herrschaft gelangte 1490 an Lassla Prager. Dieser errichtete auf einer kleinen Felseninsel in der Donau zur Befestigung des Ortes das Schloss Pragstein. Von diesem ein Stück stromaufwärts wurde erstmals 1505 eine stabile Brücke über die Donau geschlagen. Zwischen den Inhabern des Schlosses und den Marktbürgern kam es immer wieder zu Streitigkeiten. Von 1552 bis 1790 unterstand der Markt dem Marktgericht.Die Bauernkriege des 16. und 17. Jahrhunderts sowie der Dreissigjährige Krieg und die Türkeneinfälle gingen nicht spurlos an Mauthausen vorüber. Die Verkehrslage brachte den Durchzug von Soldaten mit sich. Kaiser Ferdinand II., Kaiser Leopold I., Kaiser Karl VI. und Kaiser Franz II. besuchten Mauthausen. Am 4. Oktober 1762 betrat der wohl berühmteste Gast Mauthausen: der sechsjährige Wolfgang Amadeus Mozart auf der Durchreise zur Kaiserin Maria Theresia. Unter Joseph II. wurde Mauthausen landesfürstlicher Markt. In den Franzosenkriegen wurde der Ort zweimal geplündert.Die "Fliegende Brücke" (1821), ein Fährschiff mit Verankerung am Schloss Pragstein, und die Eisenbahnbrücke (1871/72) für die Bahnlinie St. Valentin - Budweis brachten wirtschaftlichen Aufschwung.Vor allem aber die Mauthausner Steinindustrie, die den Mauthausener Granit gewann, löste allmählich den Salzhandel ab. Viele Steinpflasterungen in Linz, Wien und Budapest, Brückenbauten und Fundamentierungen stammen aus den zahlreichen Abbaustellen entlang der Donau. Die Möglichkeit der Verschiffung trug zum Aufschwung bei. Bis zu 1.200 Steinarbeiter fanden Beschäftigung. Allerdings bedeutete jede Rezession am Bau auch Arbeitslosigkeit und Verelendung in der Bevölkerung.

Quellenangabe: Die Seite "Mauthausen.Geschichte.Die weitere Entwicklung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 15:03 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 64, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 184. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 951. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 46,88 Prozent. Arbeitslose gab es am Ort im Jahresdurchschnitt 2003 116.

Quellenangabe: Die Seite "Strengberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 23:04 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten.

Hauptartikel: Bauwerke in Perg. in Zentrumsnähe dürfte um das Jahr 1000 nach Christus als Zufluchts- und Versteckmöglichkeit gedient haben. Er wurde als schützenswertes Kulturgut nach der Haager Konvention eingestuft. Ebenfalls im Obervormarkt befindet sich das Naturdenkmal Scherer-Mühlsteinbruch, eine Aussenanlage des Stadtmuseums. In dessen Nähe wurde 2007 das renovierte Steinbrecherhaus für Museumszwecke eingerichtet, das einen Einblick in die Lebensweise der Mühlsteinhauer geben soll. Diese drei Stätten wurden 2009 unter Denkmalschutz gestellt.Während von der Burgruine Mitterberg nahe der Siedlung Mitterberg nicht viel erhalten ist, wird das Schloss Auhof in der Ortschaft Auhof noch bewohnt. und ein Hauptburgfriedstein markierten die Grenzen des Burgfriedens, an denen die Gewalt der Marktrichter einst endete.An Gebäuden angebrachte Gedenktafeln erinnern an Bundeskanzler Johann Schober, Diözesanbischof Josephus Calasanz Fliesser, Martin Neugschwendtner, dem Retter von Schrobenhausen und Anton Bruckner für das Perger Präludium.Die denkmalgeschützten Perger Kirchen, die Stadtpfarrkirche Perg und die Pfarrkirche Pergkirchen, zählen zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Als Wahrzeichen von Perg gilt die Kalvarienbergkirche aus dem 18. Jahrhundert.

Quellenangabe: Die Seite "Perg.Kultur, Sport und Freizeit.Bauwerke und sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 21:45 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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